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Annabel White

Profil für Annabel White

Annabel White



Allgemeine Informationen
Name: Annabel
Registriert am: 12.08.2014
Zuletzt Online: 13.08.2014
Geschlecht: weiblich
Zweitcharakter: -
Status: Schülerin, Junior
Avatarperson: Gabriella Wilde


Beschreibung

Für wohl jeden wird es ein ganz neues Erlebnis die ersten Schüler einer komplett neuen Schule, eines neuen Internats zu sein, doch für Annabel, die selbst lieber Ally genannt wird, ist es noch mal ein Unterschied. Es war für sie nicht immer ganz einfach und wird es auch noch immer nicht, trotzdem hat sie immer ihren Mut wieder aufnehmen können. Wie kommt es dazu? Wie ist sie? Was hat sie durchmachen müssen? Da gibt es eine Menge zu erzählen, die gute und schlechte Momente darstellen ..

Geboren ist die bildhübsche Ally in einer ländlichen Gegend in dem großem San Francisco, wo ihre Eltern eine Villa besaßen, die aussah wie ein wahres Schloss. Sie führte dort eine glückliche Kindheit. Ihre Mutter war eine großartige Schriftstellerin, die somit oft zuhause ihre Zeit verbrachte und viel mit Ally unternahm. Sie wurde inspiriert durch ihre Tochter und so bekam die blondhaarige Annabel immer Geschichten ihrer Mutter zu hören um gut einzuschlafen. Sie lernte früh das lesen, weil sie einfach selbst die Werke erfassen wollte, die haufenweise zu finden waren. Ihr Vater ist Geschäftsführer, der andauernd unterwegs ist und nur im Sommer zurückkehrte. Dafür wurden diese Sommer die Schönsten und das jedes Jahr aufs Neue. Ally war fröhlich und wurde von Liebe umgeben. Es fehlte ihr an nichts. Diener waren Teil der Villa und somit musste sie nichts selber machen und bekam das was sie wollte. Trotzdem lehrte ihr Mutter Carrie ihr, dass man trotzdem bodenständig bleiben musste, egal wie viel Vermögen man auch besaß. Es war auch ihre Mutter, die ihr das Tanzen lehrte. Gesellschaftstänze waren ein wichtiger Bestandteil bei jeglichen Festen, die sie besuchten oder die zuhause stattfanden. Wichtige Leute gab es genug, die Ally zwar nie wirklich kannte, aber wichtig für ihren Vater waren. Doch auch Freunde der Familie wurden oft eingeladen und es fanden zahlreiche, wenn auch teilweise etwas vornehme, Feste statt. Und zum Glück Annabel's gab es auch genug Kinder mit denen sie ihre Zeit verbrachte. Denn sonst traf sie diese leider nicht ganz so oft, da die Freunde immer weit entfernt wohnten und sie kaum Kontakt hatte zu anderen in San Francisco. Sie verstand sich einfach nicht mit Kindern aus der Umgebung. Selbst als sie auf eine Privatschule kam, wurde sie niedergemacht von anderen, weil die sich einfach für etwas besseres hielten und gleichzeitig an ihr makelten, dass sie für nichts Alles bekam. Das nagte sehr an Annabel und war ein kurezr Schlag in ihrer Kindheit, aber sie wurde schnell von der Schule gneommen und sie erhielt Privatunterricht in der Villa zuhause und war somit die einzige Schülerin. Doch es war in Ordnung für sie. Es genügte ihr in Anwesenheit von ihrer Mutter zu sein, wenn sie auch manchmal richtige Freunde ihres Alters vermisste. So freute sie sich auf die Feste und übte jederzeit eifrig das Tanzen um alle zu beeindrucken, was ihr auch gelang. Sie war ein kleines ausgelassenes Mädchen mit Manieren, die aber trotzdem sich frei entfalten konnte. Darauf achtete ihre Mutter immer sehr. Ihr Vater war das strenger, aber da er fast nie da war, bekam er von Ally selbst auch nicht viel mit. Sie entwickelte sich wirklich zu einem lieben Menschen, der selbstbewusst war, eigenwillig und doch sentimental. Man musste sehr auf sie aufpassen und doch war sie unfassbar stark.Das alles, ihr Leben, wäre sicher einige Jahre so weitergegangen, aber dann gab es einen Tag, der ihr Leben veränderte ..

Nicht umsonst schlendert einer über den Friedhof und so tut es auch nicht Ally. Sie war 12 Jahre alt und der Sommer war gerade vorbei, so verreiste ihr Vater wieder einmal um seine Geschäfte zu erledigen. Doch nur kurze Zeit nachdem er fort war und Ally weiterhin mit ihrer Mutter in der Villa glücklich war, änderte sich das Schicksal der Familie White. Es war nicht unbekannt das die Familie reich war und so kam der Tag an dem irgendwelche Gauner die komplette Villa überfielen. Er herrschten zwar genug Sicherheitsmaßnahmen, doch schien alles perfekt geplant zu sein. Ein paar der Arbeiter waren noch im Urlaub und kamen erst ein paar Tage später wieder an und so war es im Gegensatz zu sonst unterbesetzt. Ally war abends noch im Garten und schaukelte. Ihre Mutter war dabei, ging jedoch kurz ins Haus um eine Decke für sie zu holen und da passierte der eigentliche Anschlag. Fremde maskierte Männer kamen irgendwie hinein und holten Annabel von der Schaukel. Es sollte eine Entführung werden mit einer hohen Geldablöse. Es setzte dann die Alarmanlage ein und Carrie stürmte aus dem Haus, sah was gerade passierte und brüllte, wie stürmte auch gleichzeitig auf die Entführer zu und dann passierte es ..

Sie wurde erschossen - sie war Tod. Annabel, die noch immer Gefangen in Armen von Fremden hielt, sah dabei zu. Sie musste es sich mit ansehen, zappelte, wollte zu ihrer Mutter und konnte nicht. Sie schrie um sich und schaffte es irgendwie sich zu lösen, doch es half nichts mehr. Es war nichts mehr zu retten. Glücklicherweise kam die Polizei und Security der eigenen Villa, die die Täter überführten, aber das war nur ein schwacher Trost für Ally. Für ein kleines liebevolles Mädchen, die ihre Mutter über alles geliebt hatte. Darüber hinwegzukommen war unmöglich. Allys Vater kam sofort nach Hause und war ebenso bestürzt. Seitdem steckt große Trauer in ihr und sie besucht jedes Jahr das Grab ihrer Mutter. Dabei verabscheute sie andere, die wahllos andere Gräber beschmutzten, wie es bei ihrer Mutter der Fall war. So änderte sich das Leben der Kleinen also schlagartig und noch immer vermisst sie ihre Mutter, auch wenn sie gelernt hat damit umzugehen. Doch wie ging nun ihr Leben weiter? Sie konnte unmöglich alleine dort wohnen bleiben. Das wäre zu grausam und ihr das erlaubte ihr Vater ihr auch nicht. Gleichzeitig konnte dieser seinen Job nicht aufgeben und wollte es auch nicht, trotzdem wollte er seiner Tochter nahe bleiben. So kam es zu einer Entscheidung, die Ally eine neue Welt eröffnete ..

Es wurde eine Welt, die sie mochte. Die sie aus ihrer Trauer befreiten. Die sie mehr ins Leben brachte, als zuvor, wo sie jederzeit fast nur in den eigenen - wenn auch riesigen - vier Wänden hauste. Ihr Vater nahm sie mit auf seine Geschäftsreisen. Sie war also von dort an immer nur noch unterwegs, sah immer neue Städte und das weltweit. Unterricht bekam sie immer noch privat, der überall mit hin kam. Sie war so aufgeregt und überglücklich so viele neue Gegenden zu sehen, so viele Eindrücke mitzunehmen und neue Erfahrungen zu machen. Das war alles so fremd für sie und erstaunlich für sie. Egal wo sie hin kam - sie war fasziniert.

Doch nicht nur bescherte ihr wieder Lebensfreude. Nein, sie hatte bei dem Tod ihrer Mutter gleichzeitig ihre beste Freundin verloren. So hatte sie erst ein bisschen Angst vor andere nachdem das mit ihrer Privatschule nicht geklappt hatte, doch überall wo sie auch war, wurde sie gut aufgenommen. Nun sie war sehr hübsch und besonders sympathisch. So war es auch kein Wunder. Zudem ist sie noch ein intelligentes Mädchen, was endlich wieder voll und ganz strahlen konnte. Natürlich blieb sie mit ihrem Vater nicht lange an einem Ort, so verließ sie schnell ihre neuen gefundenen Freunde, aber es war okay. Sie freute sich immer wieder auf neue Menschen, von denen sie auch viel lernen konnte. Ihr Glück schien wieder perfekt und auch der Kontakt zu ihrem Vater wurde enger denn je. Denn auch wenn er viel arbeitete, so verbrachten sie mehr Zeit zusammen als vorher und noch immer galt der Sommer als frei, an dem beide ohne jegliche Verpflichtungen Zeit zusammen verbringen konnte. Zwar nicht in der Villa, zu der sie nie wieder zurückkehren würden, sondern in einem Ferienhaus in Europa, welches ruhig gelegen und am Wasser war. Sie verbrachte wirkliche schöne Momente auf ihrer Weltreise, doch gab es noch einen Höhepunkt, der auf sie wartete seitdem ihre Carrie verstorben war. Das war es wahrscheinlich auch und Ally selbst, wie ihr Vater den Tod verkraften konnte ..

Das Tanzen war ein großer Begleiter von ihr und das mehr als zuvor. Zuvor nahm sie nur selten an Wettkämpfen teil, sondern verzauberte mehr die Gäste, doch nun wo sie umher kam, nahm sie an Tanzwettbewerben teil, wo es nur ging. Und sie war gut - sehr gut. Einige Preise gewann sie und sie war mir Herz und Seele dabei. Irgendwie erinnerte es an ihre Mutter, als die beiden zusammen tanzten, und das war ein schöner Gedanke. Natürlich war sie auch auf Galas ihres Vaters ein Mädchen, mit denen sehr viele tanzen wollten und das genoss die älter werdende White mit vollen Zügen. Es war klar, dass sie auch Niederlagen einsteckte, aber das war in Ordnung. Sie war einfach voller Lebensfreude und die konnte ihr - wie auch damals - keiner nehmen. Ein humorvolles Mädchen, was immerzu bemühte, auch andere glücklich zu machen. Ihre Sorgen steckte sie weg, doch nicht immer konnten diese geheim bleiben vor ihrem Dad oder auch anderen. Denn trotz Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit die sie besaß, war sie noch immer nicht überheblich, sondern ein zartes Mädchen. Sie wurde zwar älter, doch war das wohl auch der Punkt .

Die kleine Annabel ist zu einer reifen Persönlichkeit herangewachsen, doch wie sie gewachsen ist, so wuchs auch ihr Interesse mit Jungs, wie auch Partys. So ließ auch sie es das ein oder andere Mal krachen. Doch was ihr viel wichtiger war, war der erste Freund, den sie im Sommer traf und sofort verliebt war. Zu ihrem Glück schien auch er interessiert und die Freude schien unendlich zu sein. Sie verbrachte viel Zeit mit ihm und vernachlässigte wohl ihren Vater, aber er kannte das selbst und freute sich unheimlich für Ally. Doch für diese war das wichtigste in einer Beziehung die Ehrlichkeit und das Vertrauen und genau das war es, was ihr Herz zerbrach. Woran es fehlte, wie sie spürte. Denn ihr fester Freund betrog sie und sie bekam es nur zufällig mit, als sie ihn überraschen wollte. Damit war für sie erst einmal alles kaputt. Sie war am Boden zerstört und zweifelte an sich selbst. Ihr Vater reiste sofort mit ihr ab und wollte sie wieder aufmuntern, aber so einfach war nicht. Es dauerte sehr lange, sehr lange, in der Ally sich auch verkroch. Doch nachdem sie solange Zeit für sich hatte, bemerkte sie, dass sie ohnehin nicht glücklich geworden wäre. Schließlich war der Sommer fast vorüber und sie wäre weiter gereist und hätte ihn zurückgelassen und das war auch der Moment, an dem sie wusste, dass sie nicht ihr Leben lang reisen wollte, egal wie schön es auch war ..

Denn auch wenn es bisher gut geklappt hat, so verließ sie andauernd Personen die sie mochte, nur weil sie kein Zuhause mehr hatte. Ally wollte sich niederlassen und ein Ort haben, an den mehr als nur eine kurze Zeit lang war. Ein Platz, wo sie trotz längerem Aufenthalt Gefallen hat. Und auch wollte sie endlich mal eine High School besuchen. Viele Europäer die sie kannte, waren völlig entsetzt darüber, dass sie gebürtig aus Amerika kam, aber nie das Innere einer High School gesehen hatte. Denn die Privatschule war nur ein sehr kurzer Teil ihres Lebens gewesen und so kam doch Neugierde in ihr auf. So gerne sie auch ihre Zeit mochte, so wollte sie noch mehr Neues sehen und auch ein Leben führen, was ein bisschen normaler war. Denn nicht jeder war die ganze Zeit unterwegs wie sie. Sie wollte ein bisschen mehr von ihrer Jugend haben, die auch wie eine war. Doch konnte sie unmöglich alleine irgendwo wohnen und davor hatte auch ihr Vater Angst, so war dieser gar nicht von ihrer Idee begeistert, da er sie auch nicht verlieren wollte. Doch verstand er auch ihr Wille und nach großen Überlegungen fanden sie eine Lösung - die Generation Academy. Allys Vater war Investor dieses Internats, was frisch gebaut wurde und eröffnen sollte. So war es der richtige Zeitpunkt und auch wenn sie in Melbourne ist, so richtet sich die Schule stets amerikanisch. Es ist die Stelle, an die Ally zukünftig 2 Jahre verbringen soll und auch wenn es nicht ganz einfach wird, so ist sie offen für alles. Denn sie selbst ist nicht perfekt, sondern schnell eifersüchtig, redet viel und manchmal auch zu voreilig und natürlich dickköpfig, aber sie lässt sich nicht unterkriegen und weiß, dass es der richtige Schritt ist. Sie wird ihren Vater vermissen, doch es ist ein Weg ins richtige Leben ..


Außerdem hat sie ja ihr Tagebuch in dem sie alles schreiben kann, wie sie es auch bisher tat.







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